Mit Photovoltaik und Ladesäulen in die Zukunft

Berlin

Spannender Termin in Spandau: Bei einer Begehung hat sich der SPD-Fraktionsvorsitzende im Berliner Abgeordnetenhaus Raed Saleh über das Neubauprojekt der Charlottenburger Baugenossenschaft („Charlotte“) am Freudenberger Weg informiert. Michael Geißler, Geschäftsführer der Berliner Energieagentur (BEA), und Carsten-Michael Röding, Vorstand der „Charlotte“, begleiteten Raed Saleh und sprachen mit ihm über das energetische Konzept, den Neubau und das Mieterstrommodell der BEA.

Für Neubauten der Charlottenburger Baugenossenschaft („Charlotte“) hat die Berliner Energieagentur eine Mieterstromversorgung aus Photovoltaik realisiert. Für die Versorgung der Mieter wurden insgesamt fünf Photovoltaik-Anlagen auf begrünten Dächern installiert. Darüber hinaus hat die BEA acht Ladesäulen zum Laden von Elektroautos in den Tiefgaragen aufgestellt, die mit dem Strom aus den PV-Anlagen oder Ökostrom gespeist werden. Damit ist die BEA dem Wunsch vieler Mieterinnen und Mietern nach eigenen Ladesäulen entgegen gekommen, denn gerade in den Berliner Außenbezirken außerhalb des S-Bahnrings gibt es beim Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos noch erheblichen Nachholbedarf.

Insgesamt betreibt die BEA momentan 45 Solarprojekte mit 73 Anlagen in ganz Berlin. In immer mehr Quartieren werden inzwischen Lademöglichkeiten für die Mieterinnen und Mieter nachgerüstet oder von Anfang an mitgeplant, um die Verkehrswende in Berlin zu ermöglichen.

Auf unserer Website finden Sie weitere Informationen über das Engagement der BEA zum Ausbau der Photovoltaik auf Wohnhäusern in Verbindung mit Gründächern sowie den Ausbau der Ladeinfrastruktur.

Auch die „Berliner Morgenpost“ hat über den Termin berichtet. Zu dem Artikel (paid content) gelangen Sie hier.

Für weitere Informationen und Fotomaterial steht Ihnen die Pressestelle der BEA zur Verfügung.