60 basketballbegeisterte Kinder beim Sommer-Kiez-Camp

Berlin

Vergangenen Freitag war es wieder so weit: Die Berliner Energieagentur (BEA) hat in Kooperation mit ALBA Berlin und den Wohnungsbaugenossenschaften Berolina, Bremer Höhe, BWV Köpenick, EWG Pankow und BWV zu Berlin 60 basketballbegeisterte Kinder eingeladen, um an einer Sommer Ausgabe des BEA-Kiezcamps teilzunehmen. Passend zur Jahreszeit war der Ort des Geschehens diesmal der Outdoorbereich des Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportparks im Prenzlauer Berg.

Nachdem die jungen Talente vier Tage ausgiebig mit Trainern von ALBA Berlin trainiert haben, war es am letzten Tag wieder an der Zeit für die BEA-Energiespar-Ralley. Denn in den Kiezcamps geht es nicht nur um die Spaß am Basketballspiel und das Erlernen grundlegender Techniken, sondern auch um Teamfähigkeit, Ausdauer und ein cleveres Köpfchen. Insgesamt traten diesmal 8 Mannschaften an 4 verschiedenen Stationen an.

Die Stationen, die durchlaufen wurden beinhalteten diesmal folgende Aufgaben:
Zum einen war ein Worträtsel zu lösen, in dem Begriffe zum Thema Energie gefunden werden mussten. An der nächsten Station ging es darum, welches Team in der vorgegebenen Zeit die meisten Körbe werfen kann. Die Aufgabe an der dritten Station bestand darin, zwei fast identische Wimmelbilder zu vergleichen und in dem einen die „Energiefresser“ im Haushalt zu identifizieren. An der letzten Station war dann das Dribbling-Geschick der Kinder gefragt.


Bei der Ralley geht es nicht nur darum, sich in verschiedenen Disziplinen zu messen, sondern auch darum, spielerisch etwas über den effizienten Umgang mit Energie zu lernen. Bei jeder Station war eine maximale Punktzahl zu erreichen – je nachdem wie gut sich die Mannschaft geschlagen hat. Das Team mit den meisten Punkten insgesamt hat am Ende gewonnen.

Neben dem Siegerteam werden aber auch noch die beiden „most efficient player“ gekürt – das beste Mädchen und der beste Junge des Kiezcamps. Diese Talente haben das Glück, ein ALBA-Spiel live mitzuerleben und bekommen in der Pause sogar einen goldenen Spielbälle überreicht.